
Dein Journal für
Kopf & Konto
3 Monate, um Deinen Geldgewohnheiten auf die Schliche zu kommen!
Du wunderst Dich immer wieder, warum Dein Geld nicht reicht? Hast aber keine Ahnung, wo das Geld hingeht? Dann ist das Journal genau richtig für Dich!
Geldprobleme entstehen im Kopf! Das Konto ist nur die Folge, quasi das Symptom. Es nützt aber nichts, nur am Symptom “rumzudoktern”, sondern man muss die Ursache finden, um auf finanziell stabile Bein zu kommen.
Der Mensch liebt Gewohnheiten und gibt auch gewohnheitsmäßig Geld aus. Dies aufzudecken, bringt Dich einen wesentlichen Schritt in Richtigung “mehr Geld” weiter.
Was glaubst Du über Geld? Herrschen in Deinem Kopf Sätze wie “Geld ist das, was am Ende des Monats fehlt” oder “Geld ist mir nicht wichtig” oder auch “Geld macht nicht glücklich” vor? Dann könnte hier schon eine oder mehrere Ursachen liegen, warum Dein Geld tatsächlich nie reicht.
“Dein Journal für Kopf & Konto” hilft Dir dabei, diese Gewohnheiten und Glaubenssätze aufzudecken. Du nimmst Dir einfach morgens und abends 2 bis 3 Minuten Zeit, um dich mit dem Geldthema zu beschäftigen, z.B. wie viel Geld du ausgegeben hast, wie viel Du nicht ausgegeben hast und welche Gedanken Dir in den Sinn gekommen sind.
Das Journal hilft Dir dabei, dir Themen und Entscheidungen bewusst zu machen. Nach 7 Tagen gibt es eine Wochenzusammenfassung, nach 30 Tagen eine Monatszusammenfassung.
Insgesamt reicht das Journal für 90 Tage. Der Zeitraum ist bewusst gewählt, da der Mensch meist 60 bis 90 Tage braucht, um eine neue Gewohnheit zu “installieren”. Du kannst jederzeit anfangen, der Beginn ist nicht an einen bestimmten Tag oder Monat gebunden.
Dein Journal für Kopf & Konto ist in einen Theorie- und einen Praxisteil aufgeteilt. Im Theorieteil lernst Du, wie Dein Gehirn funktioniert, was es mit Glaubenssätzen und Affirmationen auf sich hat, warum das Leben immer zum Ausgleich strebt, warum Dankbarkeit zu mehr Geld führt und die sieben wichtigsten Geldregeln.
Im Praxisteil wirst Du dann das neu Gelernte direkt anwenden. Du holst Deine Gedanken auf Papier und machst sie so für dich greifbar. Dies ist einer der elementarsten Schritte, um Dinge zu ändern. Ohne Bewusstsein ist in der Regel keine Veränderung möglich. Im Praxisteil findest Du außerdem inspirierende Geschichten und für jeden Tag ein hilfreiches Zitat.
In deinem Journal für Kopf & Konto lernst Du, Förderliches und Hinderliches herauszufinden. Es geht nicht um richtig oder falsch. Sondern darum, ob dein Vorgehen dich weiterbringt oder ausbremst. Dies ist bei jedem individuell. Manches ist sicher bei jedem eher hinderlich, aber vieles wird auch speziell bei Dir eine große Rolle spielen.
Das Journal für Kopf und Konto ist dabei kein langweiliges Haushaltsbuch, in dem jeden Cent einträgst. Es geht vielmehr darum, Dir ein Gefühl für bewusste Entscheidungen zu geben. Du hinterfragst Deine Ausgaben und entwickelst ein Gefühl für Preis und Wert. Es lenkt den Fokus auf Details, ohne das große Ganze aus den Augen zu verlieren.
Das Journal hilft Dir, deine Gefühle besser einzuordnen und gibt Dir Ansätze, wo Du ggf. versuchst, Gefühle mit Geld zu kompensieren. Oder wo Du dem Geld die “Schuld” für deine Gefühle gibst. Es geht dabei immer wieder um das Bewusstmachen, denn bei ganz vielen Geldproblemen liegt die Ursache in unbewussten Entscheidungen. Entscheidungen, die man aufgrund der “Umstände” oder der Meinung anderer trifft. Entscheidungen, die man aus Gewohnheit trifft. Entscheidungen, die die Geldprobleme fördern statt sie abzubauen.
Sei dir versichert, dass das Aufschreiben im Journal eine ganz andere Wirkung haben wird als das bloße Nachdenken. Mit Nachdenken und Grübeln kommst Du nicht weiter. Sonst hättest Du ja bereits eine Lösung für Deine Geldprobleme. Und nein, mehr Geld ist nicht die Lösung. Wer mit 1.000 EUR nicht umgehen kann, kann dies in der Regel auch nicht mit 10.000 EUR. Die Probleme gleichen sich dann nur auf einem anderen Niveau.
Nimm Deine Zukunft heute in die Hand und bestelle Dir dein Journal für Kopf und Konto. In drei Monaten wirst Du deinen Geldgewohnheiten und Glaubenssätzen auf die Schliche gekommen sein.